Pferdeyoga

Atmen, deinen Körper wahrnehmen, deinen Geist schärfen und Entspannen! Nur sein, nicht denken!

Das ist das Ziel von Yogaübungen. Genau das passiert bei mir, wenn ich mich an meine Pferde kuschel. Nur den Atem spüren, dieses dicht zusammen, mit dem Pferd eine Einheit bilden! Dieses zusammen wachsen kann nicht jeder Mensch, und nicht jedes Pferd. Es ist sehr wichtig, das man respektvoll und achtsam dem Pferd begegnet! Es soll schließlich beiden Parteien etwas positives geben!

 

Was passiert beim Pferdeyoga?

In den erste Phase ( Annäherungsphase)

Wir tasten uns langsam heran und erfühlen in welcher Stimmung das Pferd ist, und vor allem wie unsere Schwingungen an diesem Tag sind!

In der zweiten Phase ( Verweilen )

Wir bleiben in einigen Positionen stehen, legen unsere Hände aufs bzw. ans Pferd und atmen bewusst ein und aus! Wir besinnen uns auf uns!

In der dritten Phase ( Energiefluß)

Jetzt lassen wir das Pferd entscheiden, in welcher Position es bleiben möchte!

 

Beim Pferdeyoga ist es ähnlich , wie beim freiem Acting, auch Improvisation genannt. Ich reagiere auf einen Impuls den mir das Pferd gibt! Oder dem ich dem Pferd gebe. So ist es ein Geben und ein Nehmen! Nehmen wir zu viel, wird das Pferd es irgendwann wiederspiegeln. Beim Pferdeyoga wird nicht nur die Atmung, Einfühlungsvermögen, Konzentration und Entspannung trainiert, sondern auch die besondere Gabe, die Empathie für andere. Für alle Lebewesen, ob Mensch oder Tier. Das Empathievermögen ist über die Jahre immer weniger geworden und gerade das wird in unserer heutigen Welt immer wichtiger! Wahrnehmen, Schwingungen mitbekommen, wie es deinen Mitmenschen, Tieren geht!